Körperzentriertes Coaching begleitet in hindernislosem, raumoffenem Bewusstsein und führt zur Quelle von Inspiration und heilender physischer, geistiger und spiritueller Energie.
Die spirituell fundierte Psychologie, wie etwa die buddhistische Psychologie (siehe auch buddhistische-psychologie.ch), benutzt für das ganzheitliche Sein das Bild des Ozeans. Aus ihm formen sich Gedanken und Emotionen als Wellen, und in ihm gehen sie wieder auf: als individuelle Bewusstheit und Erfahrung. Zugleich trägt die Metapher auch für das Leben und Sterben: die Seele entsteigt dem All-ein des Ozeans, wird Individuum, und geht dann wieder in ihm auf, als transpersonale Bewusstheit und Erfahrung. Der Wind, der über den Ozean bläst, verkörpert in diesem Bild die Lebens-Energie und den Atem.
In solchen Bildern treffen sich heute auch die Quantenphysik (z.B. Hans-Peter Dürr), die Neurobiologie (Gerald Hüther), die transpersonale Psychologie (Stanislav Grof) und die integrale Spiritualität (Ken Wilber). Und in diesem Raum von Körper und Geist, von Seele und Atem bewegt sich Körperzentriertes Coaching.
Coaching als Quelle der physischen, geistigen und spirituellen Energie
Körperzentriertes Coaching integriert Spiritualität. Wer sich darin übt,
Unsere erste und letzte Beziehung in diesem Leben haben wir mit unserer Seele. Wer mit ihr verbunden ist, erfährt konstant erhöhende Energie, und je mehr wir diese mit dem höheren Selbst synchronisieren, desto gelassener können wir uns vom Fluss des Lebens tragen lassen. Das gilt in der Sterbebegleitung so sehr wie im Coaching zum erfüllten Leben.
„Wenn Du Dich mit Dir selbst befreundest, wirst Du nie alleine sein.“
Lao Tse„Alt werden wir alle, aber wie wir alt werden, können wir beeinflussen.“
„Warte nicht auf den perfekten Moment – lebe den Moment jetzt und mache ihn perfekt.“
„Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind, sondern wir sehen sie so, wie wir sind.“